Saajd ibn Erkhaban

Akîb Ni Yunisa

Geboren im Monat Tsa in der Wüste Khom
Größe: 1,81 Schritt
Gewicht: 71 Stein
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: schwarz
Geschwister: keine
Titel: Akîb Ni Yunisa
Besondere Berufsfertigkeiten: keine
Waffen: Khunchomer, Waqqif
Kleidung/Rüstung: je nach Anlaß, Straßenkleidung, darüber Silham novadischer Art, als Rüstung Hartholzharnisch

 

Geboren wurde Saajd ibn Erkhaban im Monat der Tsa in der Nordwestlichen Khomwüste. Schon in seiner Jugendzeit verläßt er seine Heimat. Nachdem er einige Zeit in der Wüste verbracht hat zieht dann mit seinem weißen Tulamiden gen Firun ins Mittelreich. Als der Krieg mit Al’Anfa beginnt kehrt er zurück und kämpft auf Seiten des Kalifats. Als seine Einheit in einen Hinterhalt gerät wird er schwer verletzt und nach Al’Anfa verschleppt. Dort mußte er in der Arena ums Überleben kämpfen wo er eines Tages von einem Granden gesehen und gekauft wird. Als diesem Saajd später das Leben rettet schenkte er ihm die Freiheit. Von diesem Zeitpunkt an war er immer auf Reisen durch Aventurien um Land und Leute kennenzulernen bis er zu dem Tage als er zum Akîb ni Yunisa bestellt wurde.

 

Ausssehen und Charakterbeschreibung:
Saajd ibn Erkhaban ist von schlanker Gestalt und bei 1,81 Schritt Größe etwa 71 Stein schwer. Er hat schwarzes Haar und auffallend große fast schwarze Augen. Trotz seines Titels bevorzugt er die einfache und praktische Art. Bekleidet ist er im allgemeinen mit Leinenhosen, Lederstiefeln und einem knielangen Kaftan.
Saajd ist recht genügsam und legt keinen Wert auf großen Prunk. So begnügt er sich auch mit dem was die Natur bietet, trinkt selten Alkohol hat dafür aber eine Schwäche für süße Leckereien. Vom Wesen her ist Saajd ibn Erkhaban ein ruhiger Beobachter. Kommt man jedoch mit ihm ins Gespräch so kann man feststellen, daß er ein guter Zuhörer ist und recht offen und ehrlich redet. Bei Verhandlungen sucht er eine diplomatische, für beide Seiten akzeptable Lösung. Einzig auf Fragen nach seiner Familie, Vergangenheit und persönlichen Dingen ist er sehr verschlossen. Wird er provoziert muß man feststellen daß er kaum aus der Ruhe zu bringen ist, erregt man jedoch seinen Zorn, so schont er weder sich noch den Gegner.
Prinzipiell stellt er sich gerne auf die Seite des Schwächeren, mischt sich jedoch auch nicht in jeden Händel ein sondern hält sich auch da eher im Hintergrund. Für Aufschneider und Prahlhälse hat er nur ein Lächeln übrig. Sklavenhändler -und jäger verabscheut er verständlicherweise.
Früher nahm er gerne an Turnieren teil wobei er stets den fairen Kampf suchte. Für seine Freunde ist er ein zuverlässiger Kämpfer, für seine Feinde ein erbitterter Gegner der auch wie die Vergangenheit gezeigt hat Mut und Geschick besitzt um es mit einer Übermacht aufzunehmen. Seine engsten Vertrauten sind Jesabela Rivito, Raschid al Nagra und sein Leibwächter Taka-Te. Damen gegenüber ist er zuvorkommend und charmant, wobei rothaarige Damen eine besondere Anziehungskraft auf ihn ausüben.
Einer seiner Leitsprüche ist folgender: "Will man einen Menschen verstehen, so muß man seine Erinnerung kennen, und so ist es auch mit den Völkern."