Tiftal Hyronimus Wiebart zu Stippwitz-Frencaal

Cronjustitiar, Akîb von Frencaal

"Eure königliche Majestät Peri III. Setepen, Königin der Kemi, werte Herrschaften der hohen Lehenskommission,


Ein Jahr nun ist es in Bälde her, daß ich meinen Fuß setzte das erste Mal an die Gestade des Landes der Kemi, das weithin landauf, landab bekannt ist, ein Jahr ist es her, daß ich aus dem kühlen Norden kam, und mich die virulente Lebensfreude und Fröhlichkeit der Khefuaner völlig übermannte, ein Jahr ist es her, und umso vehementer reagiere ich nun auf den Lehensaufruf Eurer Majestät, gibt er mir doch die Möglichkeit, auch das Hinterland kennen zu lernen, mit seinen Bewohnern. Ich will von vorneherein nicht verhehlen, daß es mir auch darum geht, daß ich geadelt werde; es ist wohl besser, daß ich dies sage, als daß Ihr dies denkt - wie Ihr es ja bei jedem Bewerber dringend denken müßt, denn niemand wohl wird aus Selbstlosigkeit mit einer Baronie belehnt werden wollen.

 

Nun denn also: Meine Vita doloris et voluptatis, von mir selbst erzählt: Geboren wurde ich am 14. Tage des Monats der Rahja, wobei meine Eltern sich nicht sicher sind, ob es der 13. oder der 14. war, da ich aber nicht an einem dreizehnten geboren sein möchte - erblickte ich per definicionem am 14. Praios' Antlitz zuerst. Über den Ort aber besteht kein Zweifel: Es ist das Haus meines Vaters in der Tempelgasse in Bragahn. Das Haus des ehrenwerten Magici und Händlers Pompor Gobrom Farix Wagenholt und seiner Frau, der Schneiderin Falude Wagenholt, geborene Tarbun aus Frattorf. Ich hatte zwei Brüder: Halmar und Gobrom, der eine drei, der andere acht Jahre älter als ich. Sie wohnten bei meinem Onkel in Angbar.


Als jedoch meine Mutter ein Jahr später an den Folgen eines Nadelstiches starb, schickte mein Vater mich zu unserem eingeheirateten Onkel Garbo Fardinand Hanus zu Stippwitz, aus Rücksicht, denn die Neue unseres Vaters konnte uns Bälger nicht ertragen - so ist das Leben!
Nun kam ich also auf den Hof des Onkels, eines großen Händlers, sogar mercator maximus in Angbar, der sich das Gut Stippwitz in Süden gekauft hatte und dort mit seiner Frau Hardane lebte. Da die beiden keine Kinder haben konnten, zogen sie uns wie ihre eigenen auf. Allein, als ich kam, wurde mir die ungeteilte Aufmerksamkeit aller zuteil, und Halmar wurde ungeheuer eifersüchtig und beschloß, mich zu beseitigen, da seine Versuche, sich zu profilieren, fehlschlugen. Das ist allerhand, was da im kleinen Köpfchen meines Bruders vorging! Bei einem dieser Versuche, der da nicht ganz so harmlos war wie die vorangegangen, brach er mir den rechten Arm, der dann falsch zusammenwuchs - ein Ereignis, das elementar wurde für mein gesamtes folgendes Leben. Gobrom war mir allerdings mehr denn alle anderen ein Vaterersatz, denn er kümmerte sich liebevoll um mich.


Mehr noch mußte er der Aufgabe gerecht werden, wie auch mein Onkel, da die Schreckensbotschaft aus Bragabm kam: mein Vater war mit Frau und Zwillingstöchtern in den Flammen seines brennenden Hauses umgekommen. Damals war ich drei Jahre alt. Die Rivalität zwischen meinem Burder Halmar und mir bestand die folgenden Jahre und waren das einzige, das für Abwechslung sorgte. Jedoch wurde Gobrom, als er sechzehn war, auf die Handelscbuie zu Gareth geschickt und ich blieb allein zurück. Aus meiner heutigen Sicht erkläre ich mir pseudopsychologisch, wie ich mich darauf verhielt:


Ich haderte also mit meinem Schicksal (wie übrigens später öfter in meinem Leben) und zog mich zurück in eine rosa Traumweit, in der ich der strahlendste aller Ritter war, ein großer Held, bei dessen Namen aller Damen Herzen höher schlugen und alle Bösewichter die Köpfe einzogen. Das Problem war nur, daß auch Bruder Halmar der größte Ritter war, in seiner Welt, und wir deshalb öfter als zuvor aneinandergerieten. Nach drei Jahren kam Gobrom zurück aus Gareth - er hatte summa cun laude abgeschlossen und trat nun in das Geschäft meines Onkels ein. Ich hingegen bekam eröffnet, was mich völlig am Boden zerschmetterte. Der hohen Kommission wird ebenfalls bekannt sein, was mir unbekannt war, daß nämlich es in vornehmen Familien mit der Berufswahl der Kinder wie folgt gehandhabt wird: Der Erstgeborene übernimmt den väterlichen Betrieb, der zweite geht zum Militär, der dritte aber - ins Kloster!
Für mich brach die ganze rosa Traumwelt zusammen, die ich mir geschaffen hatte. Gobrom baute mich zwar in nächtelangen Gesprächen wieder halbwegs auf, aber was blieb, war nackte Angst: Was sollte ich in einem Kloster der Hesinde? Als dann Halmar auf die Kriegsakademie nach Perricum durfte, da war ich böse, abgrundtief böse, und ich stürzte mich auf den drei Jahre älteren und verprügelte ihn nach allen Regeln der Kunst - das erste und das letzte Mal, denn mein Arm brach erneut und wuchs nur langsam wieder zusammen - quasi folgerichtig falsch, denn die falsche Verbundstelle von vorher blieb. Die Welt war trostlos zu der Zeit. Ich war zwar wohlbehütet, durch Onkel Garbo, Tante Rardane und Gobron, aber froh konnte ich dieser Tage nicht werden. Schnell, viel schneller als mir lieb war, rückte mein sechzehnter Geburtstag näher, an dem ich in dem Tempel sollte, zu allen Unglück auch noch nach Baburin im fernen Arania!


Halmar war hingegen schon bekannt in Perricum als großer Krieger und Frauenheld. Ich riß aus, schlüpfte bei Sania Gorbis, der Tochter des Sattlers, unter. Natürlich wurde ich erwischt, und natürlich wurde ich gescholten. Allein, es gelang mir, meinen Onkel zu überreden, daß ich vor der Zeit als Hesindegeweihter noch eine Lehre machen dürfte. Also kam ich bei dem Händler Rainald Regenz, Stoffe und Tuche, in die Lehre.
In Angbar genoß ich allerdings sehr bald schon durch meinen, sagen wir: ungezügelten Lebenswandel einen sehr schlechte Ruf (böse Worte Worte wie "Trunkenbold", "Weiberheld" und "Liederjahn"), bis es meinem kränkelnden Onkel zu bunt wurde und er mich vor der Zeit nach Baburin verfrachtete.
Dort war ich nicht sehr fleißig, und mein Lehrer Zarobras der Sanfte, auch nicht gerade streng - nomen est omen - so daß meine Erziehung ziemlich schleifen gelassen wurde. Tagsüber verschlief ich den Unterricht, nachts machte ich mich aus den Staub, die Baburiner Nachtwelt zu erkunden. Und bald schon kannte ich sie sehr gut. Natürlich aber wurde ich wieder erwischt - das ist eines der Prinzipien meiner Jugend gewesen, habe ich das Gefühl. Vor dem hohen Rat des Tempels unserer Göttin Hesinde zu Baburin wurde ich dem peinlichen Verhör unterzogen. Dort prägte ich auch einen Satz, auf den ich recht stolz bin: "conubium sine prole, est quasi dies sine sole!"
Ich hatte es geschafft: Ich war draußen; draußen aus dem Tempel und draußen aus den Zwängen meines Elternhaus. Als ich Angbar ankam und die ganze Geschichte ruchbar wurde, erlitt mein Onkel einen schweren Anfall, da er sich alles über Gebühr zu Herzen nahm. Gobron übernahm es, mir den Kopf zurecht zu rücken. Doch auch ich rückte einiges zurecht, denn ein halbes Jahr später machte ich mich auf - nach Perricum! Ich hatte von Onkel Garbo das Zugeständnis abgerungen, auch auf die Kriegsakademie gehen zu dürfen!


Jedoch, erneut brach die Weit zusammen: Erinnert Euch, mein Arm war gebrochen und schief verwachsen - er war schwächlich und nicht belastbar: Ich konnte keinen Streich führen, keinen Schild tragen, keinen Speer schleudern, ich war schlicht untauglich! Ohne zu sagen warum und wohin machte ich mich aus den Staub und verfluchte die Götter, meinen Onkel und meine Brüder.
Nun erlebte ich Abenteuer auf Abenteuer. Es war quasi ein Abenteuer über viele Jahre. Zuerst durchquerte ich von Fasar aus die Khom mit einer Handelskarawane, als Kameltreiber. Alle Fährnisse mußte ich überstehen: die gleißende Sonne, Durst und Hunger, blutrünstige "Wüstlinge" und meines Geldes begierige Mitreisende. Fast hätte mich Boron geholt in der Khom, mehr als einmal. Dann kan ich nach Mherwed, der Stadt des Kalifen. Dort verdiente ich meinen Lebensunterhalt mit allerlei halblegalen Arbeiten, bis ich auf die Idee kam, den Leuten für Geld Geschichten zu erzählen; zum Beispiel von unermesslichen Schätzen am Rande der Wüste oder von einem Walfriedhof, in dem es von Bein und Ambra nur so wimmelte und andere Geschichten.


Die schönste Zeit in meinem Leben war dann aber die als Prophet Assad ibn Ochadim. Im Mhanadital zog ich umher und predigte von der kommenden Herrschaft des Suleyman des Prächtigen. Wenn nur ein jeder seinen Teil an Geld gäbe, dann werde er unter der Herrschaft Suleymans alles Gegebene tausendfach zurückerhalten. Und am Hofe des Kalifen werde ein jeder der Spendablen zu den Reichsten unter den Reichen, den Mächtigsten unter den Mächtigen und den Prächtigsten unter den Prächtigen gehören. So lebte ich nahezu zweieinhalb Jahre in Saus und Braus, dann aber kam man mir auf die Schliche. Als man mir dann den Garaus machen wollte, also nach meinem Todesurteil, hatte ich das Glück, mit einer ganzen Rotte von revoltierenden Häftlingen vor dem Hinrichtungstermin fliehen zu können (logisch davor!).


Daraufhin trieb es mich ins Liebliche Feld, wo ich erst in Kuslik eine Stelle als Lagerarbeiter annahm, von dort aber, weil man mich so schlecht, um nicht zu sagen sklavengleich, behandelte, tippelte ich nach Grangor. Dort geriet ich schnell unter die Bettler; in dieser Gesellschaft kam ich so recht herunter. Nach der schönsten Zeit meines Lebens kam nun die schlimmste. Wiederum zwei Jahre verbrachte ich hier, eingehüllt in lumpige Stoffetzen, zum Himmel stinkend und verkam. Ich hatte nicht einmal mehr Skrupel zu stehlen. Da führte mich mein Weg in den örtlichen Rahjatempel, und ich entdeckte meinen Glauben zur Göttin. In den folgenden Wochen ging ich täglich in den Tempel und schon vor dem zweiten Male hatte ich mich gereinigt und mir neue Kleidung zugelegt. Die Geweihte Jubba, eine Mohamestizin, besorgte mir einen Arbeitsplatz beim Händler Mondfeld, bei dem ich wieder zu mir zurückfand. Nach zwei Jahren war ich Prokurist und kurz darauf schickte mich der Händler Mondfeld nach Havena, um sein Kontor dort zu übernehmen. Alles lief hervorragend.


Dann erreichte mich im Sommer neun Hal eine Depesche aus Grangor: Mein Bruder war dort beim Händler Mondfeld! Er hatte nach mir forschen lassen, all die Jahre über, mich aber nun durch einen Zufall gefunden: Er wollte Handelsbeziehungen knüpfen. Auf halber Strecke, in Kyndoch, trafen wir uns, und mein Bruder verzieh mir alles und erzählte, was geschehen war in den Jahren meiner Wanderung:
Onkel Garbo war kurz nach meinem Verschwinden an einer Herzattacke gestorben, zwei Jahre darauf meine Tante Hardane. Gobrom hatte geheiratet und bereits drei Kinder: Castor, Apis und Tiftal. Doch eine Hiobsbotschaft hatte er noch zu verkünden: Halmar war Hauptmann bei den kaiserlichen Truppen auf Maraskan geworden, dann allerdings in einen Hinterhalt der Rebellen geraten und getötet worden! Das allerdings war auch schon zwei Jahre her! Gobron nahm mich nun mit nach Angbar und ließ mir ein halbes Jahr Zeit, mich zu ordnen. Dann bat er mich in sein Geschäft einzutreten. Ich willigte erfreut ein, und in den nächsten Jahren versuchte ich soviel von meinem Bruder zu lernen, wie ich konnte. Mit seiner ruhigen und überlegten Art war er genau der richtige, mich "umzuerziehen", sofern dies noch notwendig ist. Bald schon übertrug er mir mehr Verantwortung. Zum Beispiel habe ich das Gebrüder-Stippwitz-Kontor in unserer Geburtsstadt Bragahn eingerichtet, wo ich mich auch gut mit dem dortigen Baron, ein Zwerg, Barytoc Thuca, anfreundete. Als Bragahner Handelskompagnie expandiertn wir nun nach Havena und Gareth. Über Baron Barytoc gelangten wir auch an Kontakte mit dem jungen Königreich der Kemi, das mir allein schon deshalb sympathisch war, weil es sich diesem "Gottkaiser" Hal widersetzt hatte. Also schickte mich nein Bruder, nachdem durch zähe Verhandlungen die Fusion zur Brakem-Südmeerkompagnie erreicht worden war, in die kem'sche Hauptstadt, un dort das eine Hauptkontor zu eröffnen. So also kam ich vor einen Jahr ungefähr nach Khefu, zur wahren Perle des Südens.

 

Dies also ist meine Vita, mag sie gefallen oder nicht. Ich habe fast nichts verschwiegen, so daß die hohe Kommission nun genau weiß, mit was für einem Menschen sie es zu tun hat. Ich möchte nichts schönen und hoffe, daß meine Ehrlichkeit nicht zu meinem Schaden verwendet wird, wie auch, daß meine Jugendsünden nicht nachträglich geahndet werden. Ich kann mich nicht mit großen Heldentaten brüsten, ich habe in meinem Leben nicht einmal einen Menschen getötet, weder im heroischen Kampfe noch im feigen Hinterhalt. Aber ich denke, daß auch ein "normales" Leben dem Menschen wohl viel Mut abverlangt, jedenfalls genug, um ein Lehen zu rechtfertigen, nicht weniger sicherlich als bei einem Basiliskenkiller en gros.

 

Mögen die Zwölfe Euch und das Káhet Ni Kemi behüten!

 

Tiftal Hyronimus Wiebart zu Stippwitz"

 

***
 

In einem kleinen Ort im Amboß erblickte Tiftal das Licht der Welt, verlor allerdings wenige Monate später Vater und Mutter an eine Feuersbrunst, so daß er bei seinem Onkel in Angbar aufwuchs, desgleichen seine Brüder Gobrom und Halmar. Der eine wurde Händler, der andere Soldat, nur Tifial war vorgesehen, eine Laufbahn als Geweihter der Hesinde einzuschlagen, was ihm nun überhaupt nicht gefiel. Nach nur einem Jahr warf ihn der Baburiner Hesindetempel auch hinaus, wonach er sich - seinem Wunsch gemäß - als Krieger ausbilden lassen wollte. Allein, sein schwächlicher rechter Arm machte diesen Traum zunichte, so daß er sich von zu Hause fort stahl, um sein Glück als streunender Geselle zu finden. Besonders lange hielt er sich in Tulamidien auf, wo er sich über Jahre als Prophet Assad ibn Ochaim ausgegeben hatte, der die Rückkehr Suleymans des Prächtigen predigte. Schließlich entlarvt, floh er den Mautaban nach Grangor, wo er endlich als Bettler strandete. Erst die Rahjageweihte Favana "Jubba" von Velins eröffnete ihm eine neue, positive Weltsicht. Danach bewarb er sich als Prokurator bei einem Händler in Grangor, führte zeitweise dessen Kontor in Havena und lernte dazu. Bald schon traf er seinen Bruder Gobrom wieder, mit dem er sich aussöhnte; Halmar hingegen war auf Maraskan gefallen. Gemeinsam gründeten die Gebrüder Stippwitz die BrakemSüdmeerkompagnie unter Beteiligung des Königreichs der Kemi. So kam Tiftal als Kontorleiter nach Khefu, wo er die Königin kennenlernte (und ihre Nase schätzen!!!) Dann wurde er gar zum Baron von Frencaal ernannt.
Tiftal ist ein Mann von einnehmendem Wesen, besonders in Gesellschaft anderer fühlt er sich wohl, solange er der „Hahn im Korb" ist. Er trägt ausgesuchte Kleider, oftmals schwere und teure Stoffe und macht kein Hehl aus seinem Beruf. Er ist ein geistreicher Sarkast, was ihm bisweilen zu Zwisten mit seinen Zeitgenossen gereicht. Im Gespräch weist er profunde Kenntnisse zu Themen wie Rastullah, Rahja, Khom, mittelreichischer Literatur, Handel, Pferde und Geld auf, bei anderen Themen hilft er sich mit Phantasie aus. Er gibt dies auch offen zu, sollte er einer kleinen Flunkerei ertappt werden. Er bedenkt seinen Bruder und die Königin mit großer Ehrfurcht, andere Menschen hingegen sollten schon ein dickes Fell in seiner Umgebung haben.
Tiftals Regierung ist bisher nicht sehr ausgeprägt gewesen, hat er doch mit der Brakem-Südmeerkompagnie bereits eine Menge Arbeit. So leitet Brodegar der Baum die Amtsgeschäfte in Khefu und wird nicht zuletzt deshalb und wegen seiner imposanten Statur oftmals für den Baron von Frencaal gehalten. Anfangs hatte Tiftal schwer mit seiner geringen Bekanntheit zu kämpfen, bis er Plakate mit seinem Konterfei und seinem Namen aushängen ließ.

 

***
 

Als Tiftal zu Stippwitz im Jahre 20 S.G. an der Dämonenpest starb, hatte Kemi mit ihm einer der fähigsten und tatkräftigsten Richter und Lehnsherren Ihrer Majestät verloren. Tiftal zu Stippwitz war ein einflußreicher und geschickter Politiker von reichsweitem Ansehen und fraktionenübergreifender Achtung, der es vermochte, Khefu und Frencaal zu nie dagewesener Blüte zu führen.