Tá'akîb Zenach

Rheghed Jâl Menev Saîd Blaue Berge Staubebene Spurenloser See Mareothiss-Sümpfe und Loch Sundabar Ruinen von Ansir Tanaar

 

Übersicht

Bewohner/innen: ca. 850
Tschopukikuha [Anteil in %] ca. 100 [12%]
Achaz [Anteil in %] ca. 60 [7%]
Unfreie [Anteil in %] ca. 550 [65%]
Bürger [Anteil in %] ca. 138 [16%]
Religion [ungefähre Anteile in %] Rur&Gror [47%]
Boron(kem´sch) [30%]
Kamaluq [12%]
Achazkulte [7%]
kem´sche Elfgötter [4%]
Siedlungen Menev, Reghed,Sa´îd, Jâl
Derographie Grenzprovinz Kemis, an der Bucht von Hôt-Alem
Wirtschaftliche Erzeugnisse Holz, Fisch, Salz
Besonderheiten Staubebene, Spurenloser See, Loch Sundabar,
Mareothiss-Sümpfe, Blaue Berge
Militär 15 Soldat/innen des XLI. Banners Stadtgarde,
wechselnde Truppenstärke des Laguanerordens
(Fort Sesechem)

 

Zenach hat in letzter Zeit eine wechselvolle Geschichte hinter sich, durch den Zuzug maraskanischer Flüchtlinge und die Angliederung an die Táhátya Yleha sind Spannungen und Spannung auch in der Zukunft garantiert.

 

Landschaft

 

Die Blauen Berge
Ganz im Norden Zenachs, an der Grenze zu Antien-Maret erheben sich steile Gebirgszüge, die zumindest in Zenach blauen Berge heißen, warum weiß keiner so genau. Ein steiler, sich in vielen Serpentinen windender Weg, ist der einzige gefahrvolle Pfad, denn man wählen muß, so man nach Norden, nach Anur will. Die Berge sind nahezu unbesiedelt, allerdings gehen Gerüchte um, das auch hier einige der Neo-Corvikaner ihr Unwesen treiben sollen, normalerweise vermutet man solches Gesindel eher weiter im Nordosten.

 

Die Staubebene
Vorbei an den kleinen Siedlungen Rheged und Jâl, muß jedwedem Reisenden die riesige kahle Fläche, genannt die Staubwüste auffallen. Ein jeder der diese Ebene des Todes zum ersten Mal sieht, reibt sich erstaunt die Augen, kein Wunder, eben noch wuchernder, feucht warmer Dschungel und plötzlich staubig-trockene Luft und nirgendwo Leben. Und man wundert sich zurecht, denn die Staubebene ist unheimlichen und unheiligen Ursprungs, niemand der ganz bei Verstand ist, würde es wagen sie zu betreten, oder gar zu durchqueren. Des nachts sollen dort schreckliche Dinge geschehen, freilich etwas konkretes hat noch niemand gesehen oder gehört, wie auch?, wenn sich keiner hineinwagt. Dennoch gehen die abenteuerlichsten Gerüchte und Geschichten über dortige Ereignisse um. Von heulenden Seelen und entwurzelten Wesen, die Menschen in ihren Bann und in den Tod ziehen könnten. Solche Geschichten sind natürlich Hirngespinste und aufs entschiedenste ist ihnen zu widersprechen.

 

Blick von Norden über die Staubwüste

 

Diese leblose Schrecklichkeit, von Wind und Staub zerpeitscht, ist im Jahre 20 S.G. entstanden, die Umstände konnten nie ganz aufgeklärt werden, damals zog eine Wolke dämonischer Art von Jâl gen Süden und vernichtete dort alles Leben. Hinter vorgehaltener Hand der ehemalige Akîb und finstere Schwarzmagier Timeon d'Serpent für dieses Grauen verantwortlich gemacht. Manch einer hat noch immer Angst vor dessen Rückkehr. sein Geist soll noch immer in der Einöde hausen. Überhaupt hatte Zenach sehr unter seinen bisherigen arcan begabten Herren zu leiden.

 

Der spurenlose See
Zenach ist reich an unheimlichen und gefährlichen Orten und eben das ist auch dieser verfluchte See. Der See hat seinen Namen aus mehrerlei Grund, zum einen, weil er zwar zwei kräftige Zuflüsse, den Dime und den Mansura, allerdings überhaupt keinen Abfluß hat. Völlig unerklärlich ist, warum der See trotzdem nicht immer größer wird , sondern in seiner Ausdehnung und Tiefe offenbar konstant bleibt. Wohin verschwindet beim Namenlosen, all das Wasser ? Nicht einmal eine Spur, wohin das Wasser fließt gibt es. Bösartige Tiere soll es dort geben, überhaupt soll das Gewässer entsetzlich tief und gefährlich sein. Der zweite Grund, warum der See spurenlos genannt wird, hat mit einer Geschichte zu tun, die sich angeblich vor nunmehr beinahe 77 Götterläufen ereignet haben soll. Damals, so wird berichtet, habe sich eine kleine Gruppe junger Fischer aus Jâl aufgemacht und sei mit ihren Booten auf den See gefahren, die Gruppe trennte sich nur einen kurzen Moment in zwei Teile, doch der eine Teil der Fischer verschwand spurlos auf diesem See, und das bei ruhigem Wetter und stillen Wasser, und weder sie noch ihre Leichen wurden je gefunden. Unbestreitbar ist jedenfalls, daß der See unheimlich ist. Angeblich hat der See auch eine besondere, eine magische Aura, das jedenfalls munkelt man, sei der Grund, warum sich ein anderer der vormaligen (Magier-) Akîbs, hier seinen Magierturm errichten ließ, weitab von jeder Zivilisation, an diesem boronverlassenen See, dessen Ufer sogar Waldmenschen und Echsen möglichst meiden. Doch der Magierturm Managarms steht verlassen, wohin der ehemalige Cronjustiziar verschwunden ist, weiß niemand, jedenfalls ist er nicht mehr hier und darüber sind doch einige Einwohner eher erleichtert. Der Weg zu diesem Turm, wird inzwischen nicht mehr benutzt und ist eigentlich nicht mehr vorhanden, hat doch der neue Akîb, die Pflege desselben eingestellt, in der Hoffnung, das sich das Wissen um die Existenz dieses Turms auf der Insel im See, somit von selbst erledigt.

 

Mareothiss-Sümpfe und Loch Sundabar
Eines der größten Sumpfgebiete Kemis erstreckt sich im Süden, rund um Menev, den Loch Sundabar, und fürwahr auch diese Sümpfe haben ihre Schrecken.
Abgesehen von den Stechmücken, Moskitos, Schlupfwespen, Käfern, Spinnen, Schlangen, Raupen, Würmern, Blutsaugern, Sumpfranzen und vielen anderen hübschen Kleingetieren, eigentlich ein sehr netter Ort. Der Weg durch die Sümpfe ist ein vermoderter, alter Knüppelpfad, der nur selten einen sicheren Eindruck macht. Zudem sind die Sümpfe unbestrittenes Teritorium der in Zenach lebenden Achaz und diese sind nicht besonders erfeut, wenn man unangemeldet in ihre Gebiete eindringt. In dem Gebiet um Loch Sundabar lebt eine unbekannte Anzahl der Echsen, man ist dazu übergegangen ihre Zahl auf ungefähr 50 zu schätzen, aber vielleicht liegt man damit auch völlig falsch. So genau möchte man das wohl auch gar nicht wissen, am besten verläßt man die Sumpfknüppelpfade nie und befährt auch nicht den Loch Sundabar zu Boot, soll doch in eben jenem See, ein Monster aus Urzeiten, manche sagen eine Gottheit der Echsen leben.

 

Die Ruinen von Ansir Tanaar
Nur wenige wissen, daß es sie gibt, nur wenige haben den Ort je betreten, wer ihn erbaut hat, warum er verlassen wurde, das alles liegt im Dunkel der Vergangenheit. Ansir Tanaar, was wohl soviel bedeutet wie "ehrwürdiger Berg", ist eine riesige steinere Ruinenfläche, wie eine verwunschene Stadt, friedlich liegt sie an dem Berghang, auf dem sich Ansir Tanaar befindet. Steineren Monumente einer längst vergangenen Zeit sind hier zu sehen, Zeichen die weder den Echsen noch den kem´schen Gelehrten etwas sagen dürften, Zeichen aus einer uralten Zeit, vielleicht gar älter als das erste Reich der Kemi, älter als die Menschheit selbst, von Lebewesen bewohnt, deren Existenz heute längst vergessen ist ? Alles ist aus Stein, Symbole völlig unbekannter Art, häufig ist die Abbildung eines Baums zu sehen, aber auch ein blaue dicke Linie, die von zwei grauen Dreiecken eingefangen werden, und viele andere Symbole, es scheint hier auch soetwas wie Tempel gegeben zu haben, in denen besonders viele dieser Symbole vorhanden sind, etliche Kellergewölbe gibt es hier. Am Gipfel des dschungelbewachsenen Berges, es handelt sich um einen erloschenen Vulkan, spiegelt sich klares Wasser im Krater, von hier aus hat man einen weiten Blick über das umliegende Land, bis zum Meer und über die Sümpfe bis hin zum Loch Sundabar, mit viel Mühe kann man im Osten auch die Siedlung der Menschen ausmachen.
Ansir Tanaar liegt friedlich da. Der Ort ist kein bisschen unheimlich oder gar feindselig, nichts bösartiges liegt hier in der Luft, noch ist es zu sehen, fast könnte man meinen die Götter wachen über diesen Ort. Doch bislang hat, noch keiner versucht den Dingen auf den Grund zu gehen.

 

Siedlungen

Menev

Einwohner/innen [davon Bürger/innen] 491 [130]
Tempel Rur&Gror (2) , Boron (3), Efferd (4)
Gasthäuser und Kneipen Gasthaus "Zur Fährstation" (5)
"Hotel Dreiecken" (8)
Gasthaus "Gelbe Maraske" (9)
Kneipe "Zum Lakonbach" (10)
Kneipe "Ná-Jîm-Stübchen" (11)
Kneipe "Sturm im blinden Baracuda" (14)
Handelshäuser Handelshaus Daziber (7)
Handelshaus Tulamo&Partner (6)
Seehandelskontor Ter´sá-kâm Menev (12)
Handwerker/Läden Grobschmied, Feinschmied,
Heiler, Gemischtwarenhändler,
Zimmermann, Krämer, Seiler,
Tätowierer
Akîbsitz Ein recht einfacher Holzbau, umgeben
von einer kleinen Pallisade (1)
Garnison (13) 10 Stadtgardist/innen
Besonderheiten Hochseehafen

Menev ist mit Sicherheit die größte Siedlung Zenachs, allerdings ist sie erst im Jahr 32 SG auf die doch beachtliche Größe angewachsen, als sich hier die Bewohner der ehemaligen kem´schen Provinz Neu-Maraskan niederließen und den Ort somit enorm vergrößerten. Die ursprünglichen Bewohner sind nicht sonderlich begeistert über diese Neuankömmlinge, so daß Menev sich insgeheim in zwei Teile trennt, wobei man halbwegs friedlich miteinander auskommt. Unbestitten ist allerdings, daß der Ort in den letzen Monden enorm aufblühte. Bemerkenswert an Menev ist, der große Hafen, der immerhin für hochseetüchtige Schiffe geeignet ist. Wichtigste Erwerbszweige sind neben der Salzförderung, der Fischfang, und durch die zugereisten Exilmaraskaner auch die Freibeuterei. Letzteres ist auch ein Grund, warum die Neuankömmlinge meist still als "Piraten" und "Halsabschneider" bezeichnet werden. Aber offen wagt kaum einer solche Wahrheiten auszusprechen. Dem Reisenden sei daher dringend geraten, so er denn aus dem Mittelreich oder Al´Anfa stamme, dies nicht offen zu erwähnen, sonst darf er sich glücklich schätzen, wenn er nur mit ein paar gebrochenen Rippen Menev verläßt. Auch die Tarantelkämpfe, ihre Diskusläufe und den Nationalismus haben die Einwanderer mitgebracht.

 


Akîbsitz (1):
Der Sitz von Akîb Aradjiel Kas Moiran ist ein einfaches hölzernes Haus, von einem kleinen hölzernen Zaun umgeben, handelt es sich doch um einen verfallenen Gutshof, denn sich der Akîb wieder herrichten hat lassen.
Dennoch lebt er in einem vergleichsweise sehr bescheidenen Domizil, das auch so gut wie keinen Luxus bietet.

 

Tempel von Rur und Gror (2):
Bei dem Tempel handelt es sich um einen imposanten steinernen Bau, der auf den ersten Eindruck eher, wie eine Villa, denn wie ein Tempel aussieht. Das liegt wohl daran, das der Bau eigentlich als Akîbsitz gedacht war, jedenfalls wurde er von kem´schen Pionieren im Zuge der Evakuierungsmaßnahmen dafür angelegt. Der Akîb verzichtete jedoch und zog ein einfacheres Gebäude vor, seinen eigentlichen Amtsitz nutzt seitdem Perjin von Tuzak, der Priester des "Tempels", ein einfacher gekleideter, glatzköpfigen alter Mann. Der Einfluß der maraskanischen Religion ist in Menev stark zu spüren und der Tempel dürfte der südlichste seiner Art in Aventurien sein. Auf dem Platz vor dem Tempel, der direkt am Meer liegt, findet sich auch das kleine bronzene Standbild des Weltendiskus, es hat die maraskanische Gemeinde vor Ort fürwahr ein Vermögen gekostet.

 

Boron-Tempel (3):
Direkt am Marktplatz Menevs fällt der Tempel des Rabengottes auf, aus Stein und schwarzem Holz errichtet. Betreut wir der Tempel von dem Geweihten des Herrn Boron, Visarian Sá´kenûm. Der junge Mann, bemüht sich mit echtem Eifer die Maraskaner vor Ort zu bekehren, allerdings bislang mit äußerst bescheidenem Erfolg. Er hat überhaupt kein Verständnis für die Geltung des Toleranzediktes und zwischen ihm und dem Akîb ist es schon des öfteren zu Streitigkeiten gekommen.

 

Efferd-Tempel (4):
Menev ist eine Stadt am Meer und hat natürlich auch einen Tempel des Herrn der Meere. Er wird allerdings nur von einem Laienprediger betreut.

 

Gasthaus "Zur Fährstation" (5):
Auf der Insel Phadroskan inmitten des Flußes Menîv´tiss direkt neben der Fährestelle befindet sich dieses einfache Gasthaus, das die Anlauf-Station für spät abends noch über die klapprige Holzbrücke aus dem Sumpf nach Menev kommende Reisende darstellt. Da der Reiseverkehr auf der Landroute nicht sonderlich ausartet, lebt der knorrige Wirt Mes mehr von seinen Stammgästen als von höchst seltenen Reisenden.

 

Handelshaus Tulamo&Partner (6):
Jandro Tulamo ist Herr dieses kleinen Handelshauses, das einen Großteil des örtlichen Fischhandel kontrolliert. Viele der kleinen Fischer und Bauern der Stadt sind mit geringen Anteilen am Handelshaus beteiligt, angeblich soll es auch einige größere Partner geben. Spekuliert wird über eine Beteiligung einiger sehr einflußreicher kem´scher Handelshäuser, doch darüber weiß in Menev lediglich Jandro selbst bescheid. Vor allem bei Geschäften mit Hôt-Alem soll angeblich der größte Profit erzielt werden. Manche behaupten gar, das Kontor könne sich gegen die Konkurrenz nur noch mit Mühe wehren.
Anteilseigner [Anteile] (Meisterinformation!):
Jandro Tulamo [39], Familie Tulamo [8], Familie de Cavazo [18], Familie Sêkemát [15], Fischer und Bürger Menevs [20]

 

Handelshaus Daziber (7):
Heijan Daziber, ein ungefähr 40-jähriger äußerst erfolgreicher Händler, sein Vermögen ist inzwischen recht ansehnlich und er will es weiter mehren. In Menev gelang es ihm seine Geschäfte noch vorteilhafter zu führen, so das er als das einflußreichste Handelshaus in Menev gelten kann. Das Handelshaus zeichnet sich durch seine aggressive Geschäftspolitik, sein Bestreben nach Unabhängigkeit und den Nationalismus seines Eigentümers aus. Es kontrolliert den selbst eingeführten Rauschkrauthandel, mischt auch im Salzgeschäft mit und ist der wichtigste Hehler für Kaper- und Diebesware und betätigt sich auch selbst im Freibeutergeschäft. Das Handelshaus schließt allerdings Geschäfte mit dem verhassten mittelreichischen Hot-Alem definitiv aus. Heijan ist Gründer und Anführer der maraskanischen Befreiungsarmee von Neumaraskan (MBAvNM), die sich infolge der Umsiedlung nun kurzerhand in Maraskanische Befreiungsarmee von Neu-Menev umbenannt hat. Bislang hat man sich mit heldenhaften Taten, außerhalb der Stammtischrunde im "Lakonbach" allerdings eher zurückgehalten.
Anteilseigner [Anteile] (Meisterinformation!):
Heijan Daziber [88], Vereinsvermögen der MBAvNM [9], Bürger Menevs [3]

 

"Hotel Dreiecken" (8)
Das erste Haus am Platz, vornehmste Übernachtungsmöglichkeit ganz Menevs und mit Sicherheit nicht die billigste. Das Hotel mit den drei Ecken liegt direkt am Marktplatz.

 

Gasthaus "Gelbe Maraske" (9)
Eine traviagefällige Herberge, sauber, nicht zu teuer.

 

Kneipe "Zum Lakonbach" (10)
Der bucklige Wirt Arl Nalson hat hier seine rustikale und sehr interessante Kneipe errichtet, der ganze Bau ist etwas oval und irgendwie überall krumm und schief geraten, den Namen hat der Wirt aus seiner alten Heimat mitgebracht.

 

Kneipe "Ná-Jîm-Stübchen" (11)
Die beliebteste Kneipe für alle Nichtmaraskaner, Treffpunkt für Matrosen und Fischer.

 

Seehandelskontor Ter´sá-kâm Menev (12)
Das Seehandelskontor Ter´sá-kâm Menev ist ein Zusammenschluß verschiedener Händler, die sich dem wachsenden Druck der anderen beiden Häuser ausgeliefert sahen und sich deshalb zusammenschloßen. Es handelt sich vornehmlich um die Händler die vor dem Zuzug der Maraskaner den Holz- und Salzhandel kontrollierten, aber auch einige Maraskaner haben hier ihre Hände im Spiel. Geleitet wird das Kontor von Adlan Men´al, einer der "alten" Familen Menevs, die Ter´sá-kâm kontrolliert den Holzhandel und ist wichtigster Salzhändler in Menev. Das Seehandelskontor besitzt immerhin ein paar alterschwache kleine Schiffe.
Anteilseigner [Anteile] (
Meisterinformation!):
Familie Men´al [27], Familie Se-geresch [19], Aradjiell Kas Moiran [24], Bürger Menevs [30]

 

Garnison (13):
Direkt am Marktplatz befindet sich die Garnison Menevs, das Gebäude ist aus stabilem Holz errichtet und beherbergt die Stadtmiliz.

 

Kneipe "Sturm im blinden Baracuda" (14)
Die Kneipe hat zwei Besitzer, also zwei Wirte, die sich in einer neuen Kneipe zusammengeschlossen haben. Murak ter Bresefink und Nurdal Peredajo verstehen sich meistens ganz gut, bisweilen gibt es aber auch mal Streit, der Beliebtheit der Kneipe tut, das aber keinen Abbruch.

Jâl

Einwohner/innen [davon Bürger/innen]: 86 [5]

 

Jâl ist ein kleiner Ort, war aber früher einmal gar Verwaltungsitz Zenachs und besitzt auch noch das Wohngebäude des ehemaligen Akîbs Timeon d'Serpent (1), wobei das Gebäude immer noch als unheimlich gilt und nur des Tages über benutzt wird, nachts wagt sich dort keiner hinein. Jâl ist zudem der Kreuzungspunkt dreier schlammiger Dschungelpfade und so versteht es sich von selbst, das es hier einen Gasthof "Zu Borons Ruh" (2) gibt, auch wenn hier fast nie ein Reisender vorbeikommt. Jâl liegt weit weg von Menev und der einzige Ort in Reichweite ist das noch kleinere Reghed. Bemerkenswert ist noch der kleine Boronsschrein (3) des Ortes und der Gutshof der Familie TengâJâl da´nsûra (4).

 

Rheghed

Einwohner/innen [davon Bürger/innen]: 67 [2]

 

Rheghed ist eine kleine Siedlung am Fuße der blauen Berge, der letzte Ort vor der gefährlichen Passstraße. Die Menschen leben hier seit der Erschöpfung einer kleinen Silbermiene vom Holzschlag und ernähren sich so gut es geht mit Landwirtschaft und Flußfischerei. Die einzige Möglichkeit etwas Ablenkung zu erleben ist ein Besuch im Gasthaus zu Jâl.

Sa'îd

Einwohner/innen [davon Bürger/innen]: 44 [1]

 

Sa´îd ist eine winzige Holzfällersiedlung tief im Dschungel. Versorgt wird der Ort von Porto de Cavazo aus.